Während der Zeit meiner Trauer ziehe ich mich zurück in meine kleine, vertraute Welt. Ich brauche dies Geborgenheit. Ich brauche diese Geborgenheit. Ich brauche mein Zimmer. So wie ich als Kind meine Höhle brauchte oder unter die Bettdecke kroch, wenn ich unglücklich war. Vielleicht ist es di eERinnerung in meinem Unterbewusstsein an di eGEborgenheit im Mutterleib. So zurückgezogen bin ich nicht offen für all das andere, was in unserer WElt geschieht. Es wäre zuviel für mich. Es gibt Menschen, die nehmen mir das übel. Aber ich kann es nicht. Ich bin angewiesen auf einen geschützten Raum, in dem ich ausatmen darf, bevor ich einatmen kann. Es ist gut, wenn einige vertraute Menschen mich dabei begleiten. Sie brauchen mir keine guten Ratschläge geben. Es reicht, wenn sie da sind.
© by Cassandra