Another Life

Sven stand eine weile vor der Tür, bevor er eintrat. Traurig sah er die Mädchen an.

"Zeigt mir bitte das Amulett. Die Magie davon habe ich gespürt und ich kenne es. Und bevor ihr fragt, nein, ich bin euch nicht böse, doch ihr müsst erlich sein zu mir."




OT: Ein Post noch, dann geh ich schlafen.

Fenya sah kurz zu Natalia, dann gab sie Sven das Amulett. Wieder wanderte ihr Blick zu Natalia. Sie hatte sie so nur einmal erlebt.

OOC: Ich auch^^

Natalia schwieg weiter und stand auf, sie ging langsam zum Tisch und sah auf ihre Kette langsam und zögerlich streckte sie die Hand danach aus ehe sie sie doch nahm und die Hand fest daraum schloß. Sie antwortet Sven nicht und vergrub immer mehr alles tief in sich, da sie auch nicht wusste welche Macht er besitzt. Aber es tat ihr mehr als Weh ihn derartig zu verletzten. Sie schaute auf die Kette und eine einzelne Träne fiel ehe sie erstickt flüsterte "kann nicht" dann rannte sie aus dem Zimmer und setzt sich auf die Treppe.

Sie alleine wusste was passieren würde wenn sie sich jetzt gehen lassen würde.

OT: Wünsche dann eine gute nacht und süße träume euch beiden ^^

ps: was heißt OOC?

Sven sah sich das Amulett an. Dann war durch das Haus ein poltern zuhören und Sven lag auf dem Boden.

Fenya schrie auf undmachte einen Schritt zurück. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. "S-S-Sven?"

OOC: Bin mal weg. Bitte postet nicht so viel, okay? Wird höchste Zeit fürs Bett für mich

P.S.: OOC heisst out of character

Natalia hörte das Polter und sprang auf sie rannte zurück und sah Sven am Boden liegen. Sie schlug die Hände vor den Mund und dachte nun das sie sich doch nicht unter kontrolle hatte und Sven ihredwegen zusammen gebrochen sei und machte sich und vorwürfe.

Sie wisperte immer wieder "es tut mir leid, das wollte ich nicht. Es tut mir leid." Abermals versuchte sie sich nun noch stärker unter kontrolle zu bringen. Sie war kreideweis im Gesicht und ihr Gesicht war mit einem Schweißfilm überzogen da es ihr sehr viel kraft kostet vorallem nach den ereignissen des heutigen Tages.

Es vergingen mehrere Minuten, bevor Sven wieder zusich kam. Er sah als erstes die Gesichter der Mädchen und hörte Natalia flüstern, das es ihr leid täte. Langsam richtete er sich auf. Dann schaute er sich noch mal das Amulett an. Dann stand er auf, legte das Amulett auf den Tisch und drehte sich zu den Mädchen um.

"Woher habt ihr das Amulett und wem gehört das. Oder sollte ich sagen, wem gehörte es?"

Fenya sah zu Boden und sagte kein Wort. Sie wollte es Sven nicht sagen. Doch selbst wenn sie es nicht sagen würde, er könnte immernoch ihre Gedanken lesen. Und sie dachte auch gerade daran, dass sie es gestohlen hatte.

Natalia kniete noch an ihrem Platz und zittert leicht. Ihre gedanken war ein reinster Strudel aus Gedankenfetzen und Erinnuerungen. In ihrm Kopf drehte sich alles, und immer wieder tauchte eine Frau auf die dieses Amulett in den Händen hielt zusammen mit der Kette die Natalia trug.

Sie schlug die Hände vors Geschicht und schluchtze lautlos, ehe sie murmelt "Es ist meine Schuld" dann sprang sie auf und rannte nach draußen.


OT: tut mir leid des von meiner seite diesmal so schleppend vorran geht aber ich hab gesundheitliche probleme

Sven stand auf und folgte Natalia. Als er bei ihr war, sprach er mit ruhiger stimme.

"Erzähle mir, was passiert ist. Vertrau mir, dir wird nichts geschehen, aber du must mir alles erzählen."

Zitternd stand Fenya da. Sie konnte nichtmehr. Das war zuviel für sie. Sie sagte gar nichts mehr und tat gar nichts mehr, sondern stand nur zitternd da.

Natalia zitterte als Sven sie eingeholt hatte. Aus Angst vor dem was sie eben sah und was geschehen war, versuchte sie wieder zu fliehen, wie sie es immer tat wenn sie der Meinung war einen Fehler bekannen zu haben.
Zu gleich fühlte Natalia, wie Fenya in ein dunkles Loch fiel. Nun war sie noch mehr hin und her gerissen was sie nun tun sollte. Durch den ganzen Trubel und streß schafft sie es nicht mehr sich zu Konzentieren und Sven bekommt einen heftigen Gedankenschlag ab.


OT: in Svens Haut möchte ich nicht stecken was der arme kerl jetzt einstecke musste ;( ganz ganz ganz ganz ganz ganz dickes sry

Ein schlag warf Sven um. Ein Gedankenstrom, den er nicht mehr erkennen konnte, raste durch seinen Kopf. Er schüttelte kurz seinen Kopf, stand auf und sah Natalia an.

"Hol Fenya, wir setzen uns vor den Kamin und reden in Ruhe. Und nein, du hast keinen Fehler begangen. Aber du musst mir erzählen, was los ist."

Natalia zitterte nochmehr als sie sah was sie da eben tat. Sie rannte zurück zu Fenya und zog sie in ihre Arme, sie wurde ruhiger als sie Fenya so in den Armen hatte. Es war fast so als wäre Fenya Natalias Ruhepunkt.

Langsam hob sie den Kopf und schaute Feny in die Augen und flüstert "es tut mir alles so leid." Sie hielt Fenya fest als würde sie wirklich jeden Moment in ein tiefes Loch fallen. Sehr langsam und vorsichtig zog Natalia dann Fenya mit in dem raum wo Sven auf sie wartet, sie blieb aber mit hängendem Kopf im Türrahmen stehen.

Eher unbewusst ging Fenya mit Natalia mit. Doch ihre Worte hatte sie ganz genau gehört. Fenya blieb bei Natalia stehen. Sie wusste nicht so recht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Es war wirklich zu viel. Sie musste darüber nachdenken. Alles verarbeiten...

Sven saß bereits in dem Sessel vor dem Kamin und erwartete beide. Einladent zeigte er auf 2 weitere Sessel, die den eindruck machten, das man auf Wolken säße, wenn man sich draufsetzt.

"Setzt euch und erzählt mir, was vorgefallen ist."

Mit sehr unsicheren Schritten ging Natalia zu den Sesseln, als sie sich setze machte sie sich recht klein um so unsichtbar wie es ihr nur möglich ist zu erscheinen. Schnell und vorsichtig schaute sie zu Sven ehe sie den Kopf wieder gesenkte.

Fenya folgte Natalia. Dann setzte sie sich und sah zuerst zu Natalia, ehe sie wieder auf den Boden sah.

"Jetzt fürchtet euch nicht. Ich will helfen, doch dafür muss ich wissen, was passiert ist. Bitte, erzählt mir alles."

Sven´s stimme wirkte beruhigend und war sehr sanft, als er mit den Mädels sprach.
Ein lächeln war in seinem Gesicht zu erkennen und sein Blick meint es erlich mit den beiden.

Mit leiser zitternder Stimme begann Natalia.

"Was und wie es passierte weiss ich nicht, ich weiss nur soviel das wenn ich mich bedroht fühle oder zu arg in ein Gefühlschaos gerade werden Leute um mich herrum Ohnmächtig. Oft haben sie dabei ziehmliche Kopfschmerzen, ich will das nicht aber ich kann nichts dagegen machen. Diese Kette hier und dieser Stein da blockieren das wohl wenn sie zusammen gebracht, aber es macht mich krank und schwach. Und ich muss doch Fenya beschützen."

Sie zog nun ihre Beine an und versteckte den Kopf hinter ihre Knie und legte die Arme um die Beine.

"In einem Punkt kann ich dich beruhigen. Diese gabe ist erlernbar. Auch erlernbar ist, das alles unter kontrolle zu haben, das keiner in Ohnmacht fällt. Du musst es wollen."

Dann schaute er zu Fenya.

"Und? Hast du mir auch was zusagen?"

Seine Stimme klang noch immer weich und freundlich.

Fenya sah weiterhin auf den Boden. "Nein...", murmelte sie. Sie konnte nichtmehr richtig denken. Natalia... das ist... und das ganze hier... ihre Gedanken wirbelten nur so herum und Fenya versuchte, erstmal alles zu ordnen.

Sven grübelte nach.

"Fenya, wenn ich euch helfen soll, musst du mir erzählen, was passiert ist. Warum willst du mir das nicht erzählen."

Fenya schüttelte nur den Kopf und kauerte sich auf dem Sessel zusammen. Tränen liefen über ihre Wangen.

Natalia sah zu Fenya und stand dann auf, ging zu ihr und zog sie vorsichtig in ihre Arme. Sie nahm an das Fenya durch ihr verhalten und was alles geschah nun so verängstig ist. Natalia hoffte aber trotzallem sehr das Fenya das vertrauen zu ihr nicht verloren hat, da sie nie wollte das ihr etwas passiert.